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bi-net concept
Coaching Consulting Marketing

IDEALFORMEL:
Coaching
Consulting
Marketing
in einem Prozeß

Es ist bekannt, daß die Bezeichnung „Coach“ nicht geschützt ist, das sollte niemanden abhalten, sich mit Coachingleistungen existentiell zu optimieren.

Ein Risiko besteht nichtRisiko? Vereinbaren Sie eine Sitzung mit dem Coach und Sie wissen, ob Sie den richtigen haben! Wenn mit der ersten Sitzung (und den folgenden) keine Verträge in Kraft treten, wüßte ich nicht, worin ein Risiko liegen könnte. Selbstverständlich ist auch Coaching/Consulting ein Geschäft, aber dieses intime Procedere, was wirklich nur bei großem Vertrauen funktionieren kann, sollte auch in den Rahmenbedingungen diesem Anspruch Rechnung tragen. Deshalb arbeite ich grundsätzlich nicht mit Verträgen. Und auch bei den Terminierungen muß nicht im vorhinein die Dauer vereinbart werden. Es nützt dem Klienten wenig, mitten im Gestaltungsprozeß die Sitzung zu beenden – denn nur selten läßt sich diese Situation exakt wieder aufrufen.

Die Zeit abzusitzen ist nicht sinnvollGenauso wenig ist es sinnvoll, eine festgesetzte Zeit absitzen zu müssen. Ich gehe sogar so weit, nicht mal am Ende einer Sitzung die nächste zu terminieren. Der Klient trennt sich mit vielen gedanklichen wie schriftlich fixierten Vorhaben, die neben bzw. im Alltagsgeschäft implementiert werden müssen. Er kann nicht wissen oder 100%tig planen, wann er dazu Zeit findet. Deshalb bestehe ich darauf, daß er sich alle Freiheit nimmt beim Umsetzen und erst dann einen Termin vereinbart. Kein Klient hat bisher diese Praxis bedauert – wie sich leicht vorstellen läßt. Für den Coach/Consultant bedeutet nur der signifikante Erfolg des andanten auch Erfolg für ihn. Viele Honorarstunden pro Klient sind dagegen kein Gradmesser für seine Professionalität und taugen auch kaum zur Weiterempfehlung. Neben dem Vertrauen ist es von großem Vorteil, wenn sich Klient und Coach auf „leichte Weise“ verständigen können. Bei der Auswahl ist es ein wichtiges Kriterium, wenn der Klient bemerkt, sein Coach hat schnellen Zugriff zu seinen Äußerungen und der Situation und benötigt nicht endlose Erklärungen. Abgesehen von der Devise „Zeit ist Geld“ kann der Klient erwarten, umgehend Fort-Schritte (im wahrsten Sinne des Wortes) zu spüren und zu verzeichnen. Für sichtbaren Erfolg braucht es eine gewisse Dynamik des Vorgehens.

Wo liegen weitere Chancen?

Wer kennt jemanden, der alles kann?Wer hat das seltene Glück und kennt im familiären oder freundschaftlichen Umfeld eine Person, vor der er sich total öffnen mag und diese Person dazu über professionelle Kompetenz verfügt? Gerade in sämtlichen beruflichen Belangen – egal, auf welcher Hierarchiestufe man steht oder als Selbständiger – sind Hilfe- Ersuche kaum vorstellbar. Und sollte z.B. ein Unternehmer seinen Konkurrenten um Rat fragen? Oder ein Manager den Kollegen zu Rate ziehen? Diese Kombination von Coaching <> Consulting <> Marketing ist in der praktischen Konsequenz nicht zu toppen, auch was den finanziellen Aufwand betrifft.

Ein Coach sollte verantwortungsvoll mit dem Geld des Klienten umgehen

Wichtig bei der Entscheidung für einen Coach, besonders für den Consulting Anteil: Vorsicht bei Konzepten, die rigorose Veränderungen mit entsprechend hohen finanziellen Leistungen beinhalten. Mein Ansatz ist: mit jedem €uro des Klienten wie mit dem eigenen umzugehen (wenn nicht bewußter) und immer zu bedenken, daß kein Klient Hilfe braucht, um Risiken einzugehen. Er bucht mich, weil er mehr Ertrag und Perspektive haben will, aber keine neuen Belastungen. Wichtig ist generell, daß alle an- und besprochenen Maßnahmen einen hohen Grad an Praktikabilität haben. Auch wenn die Zielvorstellungen immer ein bißchen über den momentanen Realitätsgrenzen liegen sollten, damit tatsächlich der äußerste Wirkungsgrad erreicht wird.